Vergleichende Politikwissenschaft – Aktuelles
Workshop "Gender, Class and Unequal Political Representation" on May 23
Demokratie-Kolloquium Sommersemester 2024
Auch im Sommersemester 2024 veranstaltet das MZeDf wieder ein Demokratiekolloquium, in dem aktuelle Manuskripte von Mitarbeiter:innen oder externen Kolleg:innen diskutiert werden.
Interessierte sind herzlich eingeladen!
Workshop "Representation and Responsiveness" on February 16, 2024
Demokratie-Kolloquium 2023/2024
"Demokratie als Zootierhaltung"
Herzliche Einladung zur öffentlichen Antrittsvorlesung von
Herrn Univ.-Prof. Dr. Armin Schäfer am 02. November um 18.00 Uhr c.t. in der Alten Mensa
mit anschließendem Sektempfang.
Zur besseren Planung freuen wir uns über eine Nachricht. Diese senden Sie bitte an
schaller@politik.uni-mainz.de.
.pdf zum Druck: Armin Schäfer-Antrittsvorlesung
Workshop "As good as it gets?" from 29.-30. March 2023
tap here to enlarge program (.pdf)
Workshop "As good as it gets?"
Promises and persils of representative democracy
Cordial invitation to all Institute members as well as M.A. / M.E.d students
(Venue - Alte Mensa - please register via schaller@politik.uni-mainz.de)
For better or worse, democracy today is representative democracy. For most issues, elected representatives rather than citizens themselves decide. But these representatives must explain their actions to the governed, let the media and opposition parties scrutinize their choices, and face the trial of elections, in which citizens can render their verdict on incumbent governments. Parties are an essential part of representation as they connect citizens and policymakers, aggregate preferences, and offer different programmatic platforms. Yet, representative democracy faces several challenges.
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Gastvortrag von Julia Schulte-Cloos – January 25, 18.00 h
Frisch erschienen – "Contested Representation"!
Neues Buch von Claudia Landwehr, Thomas Saalfeld und Armin Schäfer:
Contested Representation. Challenges, Shortcomings and Reforms (Cambridge University Press 2022)!
https://doi.org/10.1017/9781009267694
– Stellenausschreibung –
zwei befristete Stellen als studentische/wissenschaftliche Hilfskraft
(m/w/d; mit oder ohne abgeschlossenem B.A./B.Ed.)
Der Bereich Vergleichende Politikwissenschaft sucht zum 15. September 2022 (oder später) zwei studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte mit einer durchschnittlichen Arbeitszeit von ca. vier Wochenstunden, die uns in Lehre und Forschung unterstützen. Die Positionen bieten die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeit am Bereich Vergleichende Politikwissenschaft zu erlangen und erste Erfahrungen in der wissenschaftlichen Tätigkeit zu sammeln. Das Entgelt richtet sich nach den Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte in der jeweils geltenden Fassung.
Neuer Professor und neues Team zum Sommersemester 2022
Prof. Dr. Armin Schäfer übernimmt zum 1.4.2022 die Professur im Bereich Vergleichende Politikwissenschaft
Zum 1.4.2022 übernimmt Herr Prof. Dr. Armin Schäfer die Professur im Bereich Vergleichende Politikwissenschaft. Der Bereich Vergleichende Politikwissenschaft freut sich sehr über den hochkarätigen Neuzugang und auf die Zusammenarbeit im neuen Team.
Armin Schäfer war zuvor Universitätsprofessor für Vergleichende Politikwissenschaft an der Universität Münster und davor bis 2018 für International Vergleichende Politische Ökonomie an der Universität Osnabrück. Von 2018 bis 2021 war er Vorsitzender des größten politikwissenschaftlichen Fachverbands in Deutschland, der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). Seine Forschungsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Vergleichender Politischer Ökonomie und empirischer Demokratieforschung. In den letzten Jahren hat er intensiv zum Zusammenhang von sozialer und politischer Ungleichheit, den Ursachen der Nichtwahl sowie politischer Repräsentation geforscht. Zu seinen Publikationen zählen neben zahlreichen Aufsätzen in international renommierten Fachzeitschriften – wie der American Political Science Review, dem British Journal of Political Science, dem Journal of European Public Policy, International Organization und West European Politics – u. a. auch die Monographien „Der Verlust politischer Gleichheit: warum die sinkende Wahlbeteiligung der Demokratie schadet“ und, gemeinsam mit Michael Zürn, „Die demokratische Regression: Die politischen Ursachen des autoritären Populismus“.
Im Sommersemester wird Armin Schäfer die Vorlesung „Einführung in die Analyse und den Vergleich politischer Systeme“ halten und Seminare im M.A. zu den Themen „Regierungssysteme jenseits von Präsidentialismus und Parlamentarismus“ und „Politische Ungleichheit: Partizipation, Repräsentation und Responsivität“ anbieten. Zudem leitet er das Examenskolloquium des Bereiches.
Neue Mitarbeiter:innen zum 1.4.2022: Dr. Lea Elsässer, Marie Kübler und Jonas Wenker
Zum 1.4.2022 wird der Bereich zudem durch drei neue Mitarbeiter:innen verstärkt: Dr. Lea Elsässer, Marie Kübler und Jonas Wenker. Lea Elsässers Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen soziale Ungleichheit und politische Repräsentation, Vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung und Politische Ökonomie. Im Sommersemester wird sie zwei Basisseminare „Analyse und Vergleich politischer Systeme“ im B.A. anbieten. Marie Kübler befasst sich in ihrem laufenden Promotionsprojekt mit Politikräumen und der Struktur von politischen Einstellungsdimensionen. Sie bietet im Sommersemester ein Aufbauseminar „Demokratiemessung und Demokratievergleich“ im B.A. an. Jonas Wenker ist ebenfalls Doktorand und forscht u. a. zu Populismus und Demokratieunterstützung. Im Sommersemester bietet er ein Basisseminar „Analyse und Vergleich politischer Systeme“ im B.A. an. Herzlich willkommen an der JGU!
Lehrauftrag Dr. Marlene Mauk
Schließlich freuen wir uns, Dr. Marlene Mauk erneut für einen Lehrauftrag gewonnen zu haben. Dr. Marlene Mauk ist Mitarbeiterin bei GESIS im Bereich Knowledge Exchange and Outreach und bietet ein Seminar im Bereich der Berufsfeldqualifikation an („Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation – an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“).